Vorsicht Abschirmung

Feinstoffliche Aspekte – naturheikundliche, esoterische Hilfsmitel

Vorsicht bei nicht-physikalischen Abschirm- oder Entstörprodukten
Es gibt inzwischen einen riesigen Markt, der Entstörung für Elektrosmog anbietet. Vielen der Anbieter diverser Maßnahmen gegen Elektrosmog kann unterstellt werden, dass sie in gutem Glauben handeln und wirklich meinen, Hilfe bieten zu können. Aber leider ist das in den wenigsten Fällen der Fall.

Elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder üben eine physikalische Kraftwirkung auf unsere Zellen aus. Leider fühlen, hören und riechen wir das nicht. Aber jede einzelne Zelle Ihres Körpers arbeitet mit elektrischen Potentialen und genau diese werden durch die außen anliegende Kraft des Elektrosmogs nachhaltig gestört. Unter Elektrosmogeinfluss muss Ihr Körper permanent Energie aufwenden um die Funktionsweise der Zelle aufrecht zu erhalten. Mit der Zeit beginnt dadurch jede Zelle Ihres Körpers unter einem pathologischen Energiedefizit zu leiden. Wenn das länger andauert entartet die Zelle(n). Was dann entsteht, nennt man Tumor.

Physikalische Krafteinwirkung können Sie nur mit physikalischen Methoden bannen.
Viele der sogenannten feinstofflichen Abhilfemaßnahmen bewirken zwar, dass Sie sich besser fühlen können. Aber das ist leider ein fataler Trugschluss, denn die Kraft wirkt weiter, und Sie wiegen sich in vermeintlicher Sicherheit.
Beispiel:
Wenn Ihnen die Bandscheibe gegen den Nerv drückt, dann ist das Schmerzmittel nur eine Ablenkung. Wenn Sie nichts ursächlich dagegen unternehmen, kann Sie der Bandscheibenvorfall lähmen trotz Schmerzfreiheit der Pille. So ähnlich können Sie sich das mit dem Elektrosmog vorstellen, die vermeintliche Besserung durch die feinstoffliche Maßnahme setzt nicht die von außen wirkende Kraft aus, sondern täuscht Ihrem Körper nur vor, dass er das aushält. Die Frage ist nur wie lange? Wenn die Zellen dann wirklich erschöpft sind, ist es meist zu spät.

Anderes Beispiel:
Wenn Ihnen jemand mit einem Hammer permanent einmal die Sekunde leicht auf den Daumen schlägt, dann nehmen sie ihre Hand doch weg oder wehren sich, damit das aufhört. Das ist das, was wir bei der Elektrosmogsanierung tun: die Quelle abschalten oder uns entfernen. Wenn Sie stattdessen aber nun zwei Schmerztabletten nehmen, dann spüren Sie den Hammerschlag nicht mehr, aber über kurz oder lang wird ihnen trotzdem der blau gewordene Daumennagel abfallen. Das ist, was passiert, wenn Sie im übertragenen Sinne eine feinstoffliche Maßnahme gegen Elektrosmog ergreifen. Sie fühlen sich vermeintlich besser, aber die Kraftwirkung des Elektrosmogs wirkt weiterhin trotz allem auf Ihren Körper ein.

Wir können einer physikalischen Kraftwirkung nur mit physikalischen Maßnahmen entgegen wirken, ansonsten schädigen wir unseren Körper auf längere Sicht dauerhaft. Es werden hunderte von verschiedensten Produkten zur Entstörung angeboten, zum Teil mit blumig beschriebenen Erläuterungen und Quasigutachten, die aber alle völlig wirkungslos sind und uns auf Dauer Schaden zufügen.

Ein weiteres Beispiel: Eine Schallwelle, die durch einen Lautsprecher erzeugt wird, übt eine Kraftwirkung auf das Trommelfell aus. Wenn der Schalldruck zu groß ist nimmt das Trommelfell Schaden. Es ist eine Frage der Intensität und Dauer, wie groß der Schaden sein wird. Die einzige Möglichkeit einer Gehörschädigung zu entgehen, ist die Lautstärke zu reduzieren, d.h. leiser drehen, sich einen Gehörschutz aufsetzen (physikalische Abschirmung) oder sich weiter von der Schallquelle zu entfernen.  

An diesem Beispiel können Sie sehr gut selbst erkennen, dass alle weiteren (feinstofflichen) Maßnahmen wie Edelsteine, Radionik , Skalarwellen oder ähnliches wirkungslos sind, denn auch wenn das Gehirn meinen sollte den Lärm ertragen zu können, so hat dies alles keinen Einfluss auf die Kraftwirkung, die weiterhin auf das Trommelfell einwirkt. Analog verhält es sich mit den elektrischen und magnetischen Feldern, auch sie üben eine Kraftwirkung auf jede einzelne unserer Zellen aus. 

Die einzige Möglichkeit dem zu entgehen ist ebenfalls die Feldquelle abzuschalten, die Felder zu reduzieren oder räumlichen Abstand zu schaffen. An dem Beispiel mit dem Schall ist die Problematik nachvollziehbar, da wir für Schall ein Sinnesorgan haben und unser Gehirn die dem Schall innewohnende Information interpretieren kann. Für die elektrischen und magnetischen Felder besitzen wir (leider?) kein Sinnesorgan, d.h. wir können die Kräfte, die auf unsere Zellmembranen und unsere körpereigenen Ladungsträger ausgeübt werden, nicht wahrnehmen. Um so wichtiger ist es, dass wir und zur Gesundheitsvorsorge richtig schützen.

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